Nicht jede Erkrankung erfordert eine Operation. Der konservative Therapieansatz setzt auf schonende, nicht-operative Methoden, um Beschwerden gezielt zu behandeln und Heilungsprozesse zu unterstützen.Dazu gehören Medikamente, physikalische Maßnahmen, Lebensstil-Anpassungen und regelmäßige Verlaufskontrollen – individuell abgestimmt auf Ihr Krankheitsbild.
Wir besprechen Ihre Beschwerden, bisherigen Befunde und mögliche Ursachen in einem ruhigen, vertraulichen Rahmen.
Mit Methoden wie Ultraschall, Laboranalysen oder Endoskopie verschaffen wir uns ein klares Bild Ihrer Situation.
Sie erhalten eine verständliche Rückmeldung und – falls nötig – eine individuelle, konservative Behandlungsempfehlung.

Viele Patient:innen haben ähnliche Fragen, bevor sie eine urologische Praxis aufsuchen – sei es aus Unsicherheit, Neugier oder weil ein Thema unangenehm erscheint. Hier finden Sie klare Antworten, die dabei helfen, gut informiert und entspannt in den Termin zu kommen.
Fragen?Darunter versteht man Behandlungen ohne operative Eingriffe – etwa Medikamente, Physiotherapie, Verhaltensempfehlungen oder spezielle Trainingsprogramme.
Nach einem persönlichen Gespräch erfolgt – je nach Beschwerdebild – eine Ultraschall-, Labor- oder Endoskopie-Untersuchung. Alles wird behutsam erklärt.
Bei Beschwerden wie Brennen beim Wasserlassen, häufigem Harndrang, Blut im Urin oder Schmerzen im Unterbauch. Auch ohne Beschwerden ist eine regelmäßige Kontrolle ab dem 45. Lebensjahr empfehlenswert.
Die meisten Untersuchungen sind völlig schmerzfrei. Wenn etwas unangenehm sein könnte, erkläre ich den Ablauf vorab genau.
Bei auffälligen Befunden folgen in der Regel weitere Diagnostik (z. B. weiterführende Bildgebung, Biopsie) und eine individuelle Therapieplanung, ggf. in interdisziplinärer Zusammenarbeit.