Vorsorge bedeutet Sicherheit – und je früher Veränderungen erkannt werden, desto besser sind die Heilungschancen.
Vorsorge schafft Klarheit, nimmt Ängste und kann Krankheiten verhindern, bevor sie entstehen.
Manche Themen sind unangenehm oder schwer anzusprechen. Mir ist wichtig, dass Sie offen über alles reden können – ob es um Sexualität, Potenz oder andere persönliche Fragen geht. In meiner Ordination finden Sie einen geschützten Rahmen.
Wir besprechen Ihre Fragen, Anliegen und mögliche Beschwerden in einem ruhigen, vertraulichen Rahmen.“
Mit modernen Methoden wie Ultraschall, Blut- oder Harnanalysen gewinnen wir ein klares Bild Ihrer Gesundheit.
Sie erhalten eine klare Rückmeldung und – wenn nötig – individuelle Empfehlungen für die nächsten Schritte.

Viele Patient:innen haben ähnliche Fragen, bevor sie eine urologische Praxis aufsuchen – sei es aus Unsicherheit, Neugier oder weil ein Thema unangenehm erscheint. Hier finden Sie klare Antworten, die dabei helfen, gut informiert und entspannt in den Termin zu kommen.
Fragen?Vorsorge bedeutet Sicherheit – und je früher Veränderungen erkannt werden, desto besser sind die Heilungschancen.
Vorsorge schafft Klarheit, nimmt Ängste und kann Krankheiten verhindern, bevor sie entstehen.
Zunächst erfolgt ein Gespräch über Beschwerden und Risiken, anschließend Untersuchungen wie Urintest, Ultraschall oder die Kontrolle der Prostata. So können mögliche Erkrankungen früh erkannt werden.
Die PSA-Wert-Bestimmung im Blut kann Hinweise auf Prostataveränderungen geben. Sie gehört jedoch nicht immer zur Standardvorsorge und wird oft als zusätzliche Leistung angeboten.
Blut im Urin, Schmerzen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang oder Knoten am Hoden sind wichtige Warnzeichen. In solchen Fällen sollte man sofort einen Urologen aufsuchen.
In der Regel wird eine jährliche Vorsorgeuntersuchung empfohlen, insbesondere für Männer ab 45 Jahren. Bei erhöhtem Risiko können kürzere Abstände sinnvoll sein.